Berekat Karavul war einer der ersten Käufer des Samsung FLIP. Im Interview berichtet Herr Karavul über die Entscheidung zum digitalen Flipchart und wie das FLIP seine tägliche Arbeit unterstützt.

Die TRUECARE® GmbH ist ein Dienstleister für Projektmanagement und Informationstechnologie mit Sitz in Hannover und agiert als Lösungsanbieter für nationale und internationale Unternehmen. Projektmanagement ist die Schlüsseldisziplin der TRUECARE® GmbH.  In der Praxis finden Unternehmen bei TRUECARE®  Unterstützung bei der Einführung von Projektmanagementmethoden. Ausserdem übernimmt TRUECARE® GmbH auch die Schulung der Projektleiter und Projektmitarbeiter.  Die Firma TRUECARE® GmbH nutzt dabei u.a. das Samsung Flip. Wie zufrieden die TRUECARE® GmbH mit dem Produkt ist, erfahren Sie im Interview mit Berekat Karavul

 

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Hier finden Sie das Interview als Transkript:

Heute befinden wir uns in Hannover bei der Firma TRUECARE GmbH. Die Firma TRUECARE bietet Lösungen im Bereich Projektmanagement und Informationstechnologie weltweit.

Um Projekte vorzustellen und ein Höchstmaß an Interaktivität zu bieten, hat die Firma TRUECARE kürzlich das Samsung FLIP erworben. Die sbt solutions GmbH ist ein Premiumpartner von Samsung und möchte nun wissen, wie zufrieden TRUECARE mit dem neuen Produkt von Samsung ist. Herr Berekat Karavul, Diplom-Kaufmann und Geschäftsführer der TRUECARE GmbH, wird uns deshalb seine Erfahrungen mit dem Samsung FLIP schildern.

Guten Tag, Herr Karavul. Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für das Interview genommen haben. Zuallererst möchten wir Sie fragen: Worauf ist Ihr Unternehmen spezialisiert und was machen Sie genau?

Mein Unternehmen, die Firma TRUECARE ist spezialisiert auf das gesamte Thema Projektmanagement. Wir sind dort in der Beratung, in der Qualifizierung, Schulung und in der Softwareentwicklung für Projektmanagement unterwegs. Im gesamten Bundesgebiet, bei verschiedenen Organisationen, bei mittelständischen und großen Konzernen führen wir Projektmanagement ein und schulen Mitarbeiter im Projektmanagement.

Wie wir sehen, haben Sie bereits das Samsung FLIP in Ihrem Besitz. Wie sind Sie auf dieses Gerät aufmerksam geworden?

Wir haben schon länger mit dem Gedanken gespielt, digital das gesamte Seminargeschäft zu unterstützen, weil wir Standardschulungen haben, die im Projektmanagement Inhalte transportieren. Wir nutzen aber ungern Powerpoint und den Beamer, sondern versuchen am Ende des Tages das Ganze – in der Vergangenheit über analoge Medien Flipcharts – zu transportieren. Das hat einen sehr hohen Papierverbrauch, weil wir das alles immer wieder neugestalten. Darüber sind wir dann dahin gekommen zu sagen, vielleicht kriegen wir das auch digital hin. Wir haben uns schon vor drei, vier, fünf Jahren Systeme angeschaut, die man auch in Schulen findet – Smartboards usw. Die waren aber sehr groß, mächtig, sehr platzeinnehmend und haben auch nicht so funktioniert, wie wir das eigentlich benötigen. Also dieser Aspekt, so schreiben zu können, dass man direkt etwas sieht, kam nicht rüber. Es gab immer Verzögerungen. Das ist jetzt mit dem Samsung FLIP wesentlich besser. Wir haben uns das angeschaut. Das ist ja Ende letzten Jahres angekündigt worden. Dann habe ich das durch die Werbung wahrgenommen und gesehen. Und ich habe festgestellt, dass das, was ich dort in den Anzeigen gesehen habe, sehr gut funktioniert hat. Deswegen haben wir das mal ausprobiert. Wir haben zwei Geräte bei uns im Einsatz: eines in dem Seminarbereich, wo wir die Seminare und Präsentationen mit unterstützen, und eines bei mir im Büro für Teammeetings, um auf der einen Seite Sachen direkt am großen Bildschirm zu gestalten und auf der anderen Seite interaktiv an der Software, die wir für Projektmanagement entwickeln, zu arbeiten und bestimmte Sachen noch einmal durchzugehen.

Wie verlief der Aufbau des FLIP, als Sie es erworben haben? War er recht unkompliziert oder gab es Probleme?

Eigentlich gab es keine Probleme. Jeder FLIP ist mit zwei großen Kartons angekommen. Ein Karton mit dem Fuß, der ja doch eine ganze Ecke schwerer ist als das Gerät selber. Es war eigentlich vollkommen unkompliziert und mit ein paar Schrauben erledigt. Das haben die Kollegen von mir gemacht, die haben keine 10, 15 Minuten dafür gebraucht. Das ist also schnell gemacht.

Sie hatten ja schon ein bisschen was dazu gesagt, aber in welchen Bereichen setzen Sie speziell das FLIP ein?

Es wird in zwei Bereichen eingesetzt: Einmal in dem Seminarkontext, wenn es um Schulungen geht. Das heißt wir haben Flipcharts, die wir digital vorbereiten, die dann in der Schulung ergänzt werden. Wenn wir bestimmte Themen transportieren wollen, ist die Grundstruktur dieses Flipcharts schon vorbereitet und wir ergänzen das. Dafür ist es tatsächlich auch angeschafft worden, damit wir da eine Unterstützung haben und uns Vorlagen erstellen können und die nicht jedes Mal wieder neu zeichnen müssen. Das ist also der Schulungskontext. Der andere Kontext ist im Sinne des Präsentierens, also wenn es darum geht, den Rechner an das Gerät ohne Kabel, ohne irgendwelche anderen Sachen anzubinden – über WLAN, Miracast funktioniert das sehr gut – und auf dem Gerät eben direkt per Finger durchzunavigieren und nicht über die Maus, den Bildschirm am Rechner usw. Das ist für das interaktive Arbeiten und Zeigen wirklich sehr, sehr positiv.

Sie hatten eben das Koppeln von Geräten erwähnt, zum Beispiel über Miracast. Haben Sie auch das NFC-Modul probiert, in Kombination mit einem Smartphone zum Beispiel?

Nein, aber das liegt einfach daran, dass ich kein Samsung Smartphone habe. Mit dem Surface haben wir das aber gemacht. Das kann sich ja auch über Miracast koppeln. Das funktioniert auch sehr gut. Am Anfang hat es nicht wirklich gut funktioniert, weil noch ein Update gefehlt hat. Da kamen relativ viele Artefakte. Nachdem wir das Update eingespielt haben, hat das zur wesentlichen Verbesserung geführt.

Inwiefern würden Sie sagen hat das Samsung FLIP Ihren Arbeitsalltag verbessert oder bereichert?

Es unterstützt uns einfach, und zwar nicht so bewusst, dass wir jetzt feststellen das Gerät ist da, sondern wir merken, dass es im Arbeitsalltag effizienter ist, wenn wir Schulungen machen oder wenn wir Teamsitzung haben. Wenn wir uns kurz zusammenstellen, habe ich bei meinem Schreibtisch meinen Rechner, der gekoppelt ist mit dem Gerät und ich kann am Gerät alles zeigen und muss nicht irgendetwas umstecken. Das ist einfach ein wesentlich effizienteres Arbeiten an der Stelle. Es ist ein entspannteres Arbeiten, weil man sich eben nicht mehr so viele Gedanken um die Technik machen muss. Es funktioniert einfach. Und das ist etwas, was angenehm ist. Am Anfang hatte ich ein bisschen Sorge, ob denn auch alles klappt, dass das per Klick einfach dargestellt werden kann. Das geht. Das kann man schon bestätigen.

Erfreulich, das zu hören. Würden Sie das Samsung FLIP Ihrer Erfahrung nach weiterempfehlen?

Sagen wir mal so: wir haben viele positive Aspekte. Unter diesen Aspekten kann ich das auf jeden Fall weiterempfehlen. Bei dem einen oder anderen kann man noch Verbesserungen einbauen – vielleicht kommt das auch über Software-Updates. Was mir zum Beispiel auffällt ist, dass man mit der Hand löscht. Das kann ich nicht aktivieren oder deaktivieren. Ich arbeite am Flipchart sehr viel so, dass ich meinen Handballen auflege. Da merkt man schon, dass das so nicht geht. Man muss sich da von der Arbeitsweise her ein bisschen ändern, was nicht wahnsinnig dramatisch ist. Aber an der Konfiguration lässt dies noch Möglichkeiten nach oben. Wenn jemand so arbeitet, ist es schwieriger mit dem Gerät zu arbeiten. Ansonsten würde ich es aber immer wieder kaufen, rein aus der Funktionalität heraus, dass alles funktioniert, dass man sehr schnell die Geräte daran koppeln kann, dass es wesentlich kleiner ist als diese ganz großen Smartboards, die dreimal so viel Platz einnehmen, und dass es viel leichter ist. Wir haben das gerade heute wieder festgestellt: wir waren auf der Terrasse, wir haben das Gerät an die Tür gebracht, alle konnten da sitzen bleiben und man konnte etwas zeigen. Es hat schon große Vorteile. Allein durch diese Flexibilität, durch das Leichtgewicht des Geräts ist das schon sehr, sehr gut.

Dann danken wir Ihnen noch einmal ganz herzlich für das Interview und wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg mit Ihrem Unternehmen und noch einen wunderschönen Tag.

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